Kasseler Vereinsforum: Wie Vereine zukunftsfähig werden – Auftakt im Rathaus

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Zusammen in die Zukunft. (Symbolfoto: Hannah Busing/Unsplash)

Niemand will in den Vorstand und der Nachwuchs fehlt: Auch in Kassel sehen sich Vereine vor Herausforderungen gestellt. Wie sie diese meistern können, darum geht es beim neuen Kasseler Vereinsforum.

Gabriela Keller von Correctiv beim Jungjournalistentag: Warum investigative Recherche wichtig ist

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„Investigativjournalismus ist eher leise und sperrig.“ (Foto: Pexels/Digital Buggu)

Beim Hessischen Jungjournalistentag gab Gabriela Keller von Correctiv Einblick in ihren Beruf als investigative Journalistin. Trotz Hindernissen müsse der Journalismus kompromisslos bleiben und seine kritische Haltung bewahren.

Kommunalpolitisches Forum der Kasseler Linksfraktion: Früher Impuls zur Kommunalwahl 2026

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Wo geht’s mit der Kasseler Linken hin? Das war Thema beim kommunalpolitischen Forum (Symbolfoto: Steffen Prößdorf/Wikimedia Commons CC BY-SA 4.0)

Die Kasseler Linke sorgt sich um ihre Zukunft, denn AfD und BSW knabbern an den kostbaren Prozentpunkten – auch und besonders in den sozioökonomisch benachteiligen Stadtteilen. Zwar steht die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 vor der Tür, doch die Linken wappnen sich auch schon für die Kommunalwahl 2026.

Wolfgang M. Schmitt in Kassel: Vortrag an der Universität

Das Buchcover von "Influencer - Die Ideologie der Werbeköper von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt (2021) im Hörsaal 3 des Campus-Center der Universität Kassel
Der Hörsaal ist bis auf den letzten Sitz gefüllt: Dem Ideologiekritiker Wolfgang M. Schmitt hängen die Studierenden an den Lippen. (Foto: Paul Bröker)

Wolfgang M. Schmitt kommt nach Kassel – und der Hörsaal platzt aus allen Nähten. Der über diverse Internetformate bekannte Ideologiekritiker nimmt an der Uni die Influencer auseinander.

Creative Morning in Berlin am 11. März 2016: Falsche Erwartungshaltung?

Professionell, aber oberflächlich? Der Creative Morning in Berlin am 11. März 2016 (Foto: Paul Bröker)
Professionell, aber oberflächlich? Der Creative Morning in Berlin am 11. März 2016 (Foto: Paul Bröker)

Im ersten Teil meiner Kritik lobte ich den Creative Morning am 11. März 2016 dafür, dass er unbeabsichtigt viele Fragen aufgeworfen hat, die wiederum zu meinem Verdruss aus Zeitmangel nicht beantwortet werden können. Im zweiten Teil beleuchte ich nun meine eigene Erwartungshaltung. Denn es ist einfach etwas zu kritisieren, aber viel schwieriger, seine eigene Kritik zu hinterfragen.