
Naomi Beckwith, Künstlerische Leiterin der documenta 16, hat ihr kuratorisches Konzept vorgestellt. Viel schlauer sind die Kasseler und die Weltkunst-Rezipienten dadurch aber nicht.
Naomi Beckwith, Künstlerische Leiterin der documenta 16, hat ihr kuratorisches Konzept vorgestellt. Viel schlauer sind die Kasseler und die Weltkunst-Rezipienten dadurch aber nicht.
Naomi Beckwith ist die neue Künstlerische Leiterin der documenta. Die renommierte Kuratorin verspricht einen reibungslosen Ablauf. Inwieweit Kapitalismuskritik Platz in ihrer Konzeption hat, wird sich angesichts ihrer Stellung in der Kunstwelt noch zeigen.
Einer liebgewonnenen Tradition schließe ich mich an: Spotify überrascht seine Mitglieder jedes Jahr mit dem Jahresrückblick Wrapped. Ich schaue hier auf meine Top 3 Neuentdeckungen in anderen Medien: Filme, Bücher und Musik.
Eine Biografie zu schreiben, ist mit gerade mal 30 Lenzen anmaßend. Da sich die Fotoapparate in meiner Biografie aber gefühlt schon bis zum Zehn-Meter-Brett des Freibad-Sprungturms stapeln, möchte ich anhand von ihnen meinen bisherigen Lebensweg ablaufen.
Nach den Wahlen im Osten ist deutlich geworden: Deutschlands Wohlstand wankt und folglich gewinnen die Extreme. Und: Zwischen Ost und West vertieft sich die Spaltung. Doch was treibt die Unzufriedenheit in der Gesellschaft an?
Ist es normal, süchtig zu sein? Wenn man sich anschaut, wie Social Media genutzt wird, dann kann man dies bejahen. Ich wollte da nicht mehr mitspielen. Doch die Abstinenz fällt schwer.
Geprägt von politischer Unsicherheit, steht Deutschland derzeit vor drängenden Herausforderungen. Um gewappnet für die Zukunft zu sein, braucht es eine klare Vision und gemeinsamen Fortschritt.
Der Erfolg der AfD führt dazu, dass Dreierkoalitionen in Deutschland auf Bundesebene zur Normalität werden könnten. Das ist keine gute Nachricht.
Verkehrsmittel gibt es in Deutschland viele, bloß nicht so viele öffentliche. Warum nicht alle neuen Autos mit der Fähigkeit versehen, als Car-Sharing-Auto genutzt zu werden? Mein offener Brief an Volker Wissing.
Erst sind es edgy Jugendliche, und heute immer mehr Normalos: Rücksichtsloses Eingreifen in den öffentlichen Raum nimmt zu. Da ist gar nichts mehr normal dran.