Die ideale Kamera für (arme) Journalisten – und solche, die keine Lust auf Backsteine in der Kameratasche haben

Eine Frau mit Hut hält eine Canon-Spiegelreflexkamera in den Händen. (Foto: Andre Furtado/pexels.com)

Ich sehe es ein: Eine Kamera, wie ich sie benutze, braucht kein normaler Journalist. Und das hat nicht mit der Bildqualität oder dem professionellen Eindruck zu tun, den ich dadurch manchem Interview-Partner vermittle.

Carsharing-Option als Standard in Neuwagen: Ein offener Brief an Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP)

pexels jeshootscom 13861

Verkehrsmittel gibt es in Deutschland viele, bloß nicht so viele öffentliche. Warum nicht alle neuen Autos mit der Fähigkeit versehen, als Car-Sharing-Auto genutzt zu werden? Mein offener Brief an Volker Wissing.

Tschüss, Spotify! Warum ich nicht mehr streame

Eine Fernbedienung für einen Stereoverstärker liegt auf einem iPhone, auf dessen Display die App Spotify angezeigt wird. Es läuft das Lied "Bye Bye" von Cro.
Bye Bye: Cro hab ich auch schon vor Spotify gekannt und fand ihn mäßig cool. Aber irgendwas braucht man ja, um „Bye-Bye“ zu sagen. (Foto: Paul Bröker)

Spotify nervt! Es sorgt bei mir für ständige Adrenalinschübe. Ein Like für einen Song oder einen Podcast – und schwups landen immer mehr ähnliche Sachen in meinen Vorschlägen. Daher sage ich jetzt: Tschüss, Spotify!

Wolfgang M. Schmitt in Kassel: Vortrag an der Universität

Das Buchcover von "Influencer - Die Ideologie der Werbeköper von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt (2021) im Hörsaal 3 des Campus-Center der Universität Kassel
Der Hörsaal ist bis auf den letzten Sitz gefüllt: Dem Ideologiekritiker Wolfgang M. Schmitt hängen die Studierenden an den Lippen. (Foto: Paul Bröker)

Wolfgang M. Schmitt kommt nach Kassel – und der Hörsaal platzt aus allen Nähten. Der über diverse Internetformate bekannte Ideologiekritiker nimmt an der Uni die Influencer auseinander.