
Niemand will in den Vorstand und der Nachwuchs fehlt: Auch in Kassel sehen sich Vereine vor Herausforderungen gestellt. Wie sie diese meistern können, darum geht es beim neuen Kasseler Vereinsforum.
Niemand will in den Vorstand und der Nachwuchs fehlt: Auch in Kassel sehen sich Vereine vor Herausforderungen gestellt. Wie sie diese meistern können, darum geht es beim neuen Kasseler Vereinsforum.
Beim Hessischen Jungjournalistentag gab Gabriela Keller von Correctiv Einblick in ihren Beruf als investigative Journalistin. Trotz Hindernissen müsse der Journalismus kompromisslos bleiben und seine kritische Haltung bewahren.
Die Kasseler Linke sorgt sich um ihre Zukunft, denn AfD und BSW knabbern an den kostbaren Prozentpunkten – auch und besonders in den sozioökonomisch benachteiligen Stadtteilen. Zwar steht die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 vor der Tür, doch die Linken wappnen sich auch schon für die Kommunalwahl 2026.
Eine Biografie zu schreiben, ist mit gerade mal 30 Lenzen anmaßend. Da sich die Fotoapparate in meiner Biografie aber gefühlt schon bis zum Zehn-Meter-Brett des Freibad-Sprungturms stapeln, möchte ich anhand von ihnen meinen bisherigen Lebensweg ablaufen.
Was wie der Anfang eines Witzes klingt, konfrontierte mich urplötzlich mit der Härte von Migration – und was meine Rolle dabei ist.
Nach den Wahlen im Osten ist deutlich geworden: Deutschlands Wohlstand wankt und folglich gewinnen die Extreme. Und: Zwischen Ost und West vertieft sich die Spaltung. Doch was treibt die Unzufriedenheit in der Gesellschaft an?
Ist es normal, süchtig zu sein? Wenn man sich anschaut, wie Social Media genutzt wird, dann kann man dies bejahen. Ich wollte da nicht mehr mitspielen. Doch die Abstinenz fällt schwer.
Geprägt von politischer Unsicherheit, steht Deutschland derzeit vor drängenden Herausforderungen. Um gewappnet für die Zukunft zu sein, braucht es eine klare Vision und gemeinsamen Fortschritt.
Der Erfolg der AfD führt dazu, dass Dreierkoalitionen in Deutschland auf Bundesebene zur Normalität werden könnten. Das ist keine gute Nachricht.
Ich sehe es ein: Eine Kamera, wie ich sie benutze, braucht kein normaler Journalist. Und das hat nicht mit der Bildqualität oder dem professionellen Eindruck zu tun, den ich dadurch manchem Interview-Partner vermittle.