Creative Morning in Berlin am 11. März 2016: Falsche Erwartungshaltung?

Professionell, aber oberflächlich? Der Creative Morning in Berlin am 11. März 2016 (Foto: Paul Bröker)
Professionell, aber oberflächlich? Der Creative Morning in Berlin am 11. März 2016 (Foto: Paul Bröker)

Im ersten Teil meiner Kritik lobte ich den Creative Morning am 11. März 2016 dafür, dass er unbeabsichtigt viele Fragen aufgeworfen hat, die wiederum zu meinem Verdruss aus Zeitmangel nicht beantwortet werden können. Im zweiten Teil beleuchte ich nun meine eigene Erwartungshaltung. Denn es ist einfach etwas zu kritisieren, aber viel schwieriger, seine eigene Kritik zu hinterfragen.

Creative Morning in Berlin am 11. März 2016: Erwartungen nicht erfüllt

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Anhänger vom Creative Morning in Berlin: Ausweis für Eintritt und gleichzeitig Erinnerung an eine merkwürdige Veranstaltung (Foto: Paul Bröker)

Im Vorfeld des Berliner Creative Mornings am 11. März 2016 hatte ich eine gewisse Erwartung: Ich wollte den Vortragenden, in diesem Fall Michael Schmitz, kennenlernen und noch ein paar spannende Ideen mitnehmen.

Creative Morning in Berlin am 11. März 2016: Da bleibt nicht viel hängen

Bühne frei für den Creative Morning am 11. März 2016 (Foto: Paul Bröker)
Bühne frei für den Creative Morning am 11. März 2016 (Foto: Paul Bröker)

Es ist halb neun und die Forum Factory nahe des Checkpoint Charlie in Berlin ist gut besucht. Grund für die Zusammenkunft: Es ist Creative Morning und an diesem Freitag, 11. März 2016, hält Michael Schmitz den Vortrag „Change, or: How to learn German in 30 days“ (Link zum Video des Vortrags).